Erfolgreiche Akteure aus Sport und Kunst gehören zu den Spitzenverdienern.
In unserer Gesellschaft stehen sie im Rampenlicht und erhalten oftmals viel Zuneigung und Anerkennung. Dabei ist es nicht immer einfach, mit dieser Aufmerksamkeit umzugehen, und häufig ist viel Fingerspitzengefühl gefragt. Ein positiver Nebeneffekt dieses Erfolgs ist die sehr lukrative Vergütung. So verdienen Sportler und Künstler über einen kürzeren Zeitraum weit mehr, als „Normalverdienende“ in ihrem ganzen Leben erwirtschaften können.
Zwar ist es für diese Menschen wesentlich einfacher, Vermögen aufzubauen. Doch in der zur Verfügung stehenden (aktiven) Zeit kommt es eben darauf an, ein breit diversifiziertes Vermögen aufzubauen. Klingt simpel und einfach, ist es aber häufig nicht. Denn kommt der Erfolg, wachsen auch die Begehrlichkeiten. Und diese Begehrlichkeiten führen schnell zu höheren monatlichen Ausgaben. Nicht umsonst stehen viele ehemalige Spitzensportlerinnen und -sportler am Ende ihrer Karriere finanziell nicht gut da. Da wäre ein Finanzplan sicherlich vorteilhaft gewesen. Hinzu kommt: Nach dem Ende einer sportlichen Laufbahn ändern sich auch die finanziellen Rahmenbedingungen. Die neue Tätigkeit wird mit großer Wahrscheinlichkeit deutlich geringer vergütet werden. Ähnlich ist es bei erfolgreichen Künstlerinnen und Künstlern. Ein Musiker, der Millionen von Platten bzw. Downloads verkauft hat, verdient viel Geld. Doch es gibt keine Garantie, dass das nächste Projekt ebenso erfolgreich ist.
Auch können eigene Fehler dazu führen, dass die Erfolgssträhne abreißt. Nehmen wir das Beispiel eines Mannheimer Sängers. Ein herausragender Künstler, der es über viele Jahre schaffte, besondere Lieder zu schreiben, und viele Menschen begeisterte. Doch seine Ansichten über unsere Welt führten zur Ausgrenzung seiner Musik. Keine Konzerte mehr, kaum mehr Radio-Airtime für seine Songs, keine mediale Präsenz mehr. Dies führt sicherlich zu enormen finanziellen Einbußen.
Fazit: Nur wenn Sportler und Künstler in ihrer erfolgreichen Zeit sehr gut vorsorgen, besteht die berechtigte Hoffnung auf ein späteres sorgenfreies Leben und ausreichendes Einkommen.
Neunzig Prozent aller Millionäre werden dies durch den Besitz von Immobilien. In der Immobilienbranche wurde mehr Geld verdient als in allen industriellen Investitionen zusammen. Der kluge Investor von heute steckt sein Geld in Immobilien. - Andrew Carnegie
Für uns bedeuten diese Herausforderungen weit mehr als gute Anlagekonzepte. Denn wer sich mit finanziellen Themen beschäftigt, braucht weitreichendes wirtschaftliches und ökonomisches Grundverständnis. Nehmen wir das Beispiel Immobilien. Diese Anlageklasse gehört für Spitzenverdienerinnen und -verdiener unserer Meinung nach zur Grundabsicherung. Bei einem 7-stelligen Jahreseinkommen ist es durchaus möglich, zwischen 5 bis 10 gut laufende Immobilienprojekte abzuschließen. Ziel ist es zum einen, dass sich alle Projekte nach dem Karriereende selbst tragen. Zum andern sollten die Immobilien auch Überschüsse erwirtschaften, um ein auskömmliches Leben zu ermöglichen, und in einem so guten Zustand sein, dass ihr Marktwert weiter steigt. Daher ist es wichtig, Immobilienprojekte von Anfang an strengster Prüfung zu unterziehen. Unsere Spezialität ist es, nicht nur ein solches Portfolio aufzubauen, sondern es auch über viele Jahre in allen Belangen zu begleiten. Und dazu gehört weitaus mehr als das reine Kaufen und Verkaufen von Immobilien.
Das Beste aus Ihren Immobilien zu holen ist unsere Passion. Unsere Fähigkeiten sind sorgfältig zusammengestellt, um den bestmöglichen Erfolg für unsere Mandantinnen und Mandanten zu generieren.
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